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   BFH, 10.02.2005 - II B 37/04   

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https://dejure.org/2005,4669
BFH, 10.02.2005 - II B 37/04 (https://dejure.org/2005,4669)
BFH, Entscheidung vom 10.02.2005 - II B 37/04 (https://dejure.org/2005,4669)
BFH, Entscheidung vom 10. Februar 2005 - II B 37/04 (https://dejure.org/2005,4669)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 110; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    Grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de

    Fehlende Klärungsfähigkeit bei neu vorgetragenen Wiedereinsetzungsgründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 13.03.2003 - VII B 153/02

    NZB: Anwendung des § 68 FGO im NZB-Verfahren

    Auszug aus BFH, 10.02.2005 - II B 37/04
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache ist es auch nach der seit 2001 geltenden Neufassung der Zulassungsgründe in Anbetracht der insoweit gegenüber der früheren Fassung unveränderten Vorschrift des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO erforderlich, dass der Kläger nicht nur konkrete Rechtsfragen formuliert, sondern auch auf deren Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit im angestrebten Revisionsverfahren sowie auf deren über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingeht (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. März 2003 VII B 153/02, BFH/NV 2003, 1065; vgl. zur Darlegung der Klärungsfähigkeit noch BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 266/03, Juris-STRE 2004 50832, m.w.N.; insoweit a.A. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 116 Rn. 35).
  • BFH, 08.01.1998 - VII B 102/97

    Rechtskraftwirkung eines Entscheidungssatzes eines Landgerichts für andere

    Auszug aus BFH, 10.02.2005 - II B 37/04
    Eine Rechtsfrage ist nur dann klärungsfähig, wenn sie in einem künftigen Revisionsverfahren für die Entscheidung des Streitfalls rechtserheblich ist (BFH-Beschluss vom 8. Januar 1998 VII B 102/97, BFH/NV 1998, 729).
  • BFH, 05.05.2004 - VIII B 266/03

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 10.02.2005 - II B 37/04
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache ist es auch nach der seit 2001 geltenden Neufassung der Zulassungsgründe in Anbetracht der insoweit gegenüber der früheren Fassung unveränderten Vorschrift des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO erforderlich, dass der Kläger nicht nur konkrete Rechtsfragen formuliert, sondern auch auf deren Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit im angestrebten Revisionsverfahren sowie auf deren über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingeht (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. März 2003 VII B 153/02, BFH/NV 2003, 1065; vgl. zur Darlegung der Klärungsfähigkeit noch BFH-Beschluss vom 5. Mai 2004 VIII B 266/03, Juris-STRE 2004 50832, m.w.N.; insoweit a.A. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 116 Rn. 35).
  • BFH, 20.10.2011 - V B 17/11

    Bekanntgabe von Steuerbescheiden

    a) Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn die vom Beschwerdeführer aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und im künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116).
  • BFH, 04.05.2011 - VI B 152/10

    Nur ein Mittelpunkt der Lebensinteressen bei mehreren Wohnungen - Keine doppelte

    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn die vom Beschwerdeführer aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und im künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig ist (BFH-Beschluss vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116).
  • BFH, 20.10.2011 - V B 15/11

    Umfang und Grenzen der richterlichen Hinweispflicht - Grundsätzliche Bedeutung

    a) Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn die vom Beschwerdeführer aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und im künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116).
  • BFH, 25.11.2010 - II B 3/10

    Nachweis eines geringeren gemeinen Werts - Verfahrensfehler

    Zur Klärungsfähigkeit bedarf es in der Beschwerdebegründung schlüssiger und substantiierter Angaben (z.B. BFH-Beschlüsse vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116; vom 29. Juni 2009 I B 180/08, BFH/NV 2009, 1820, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.10.2010 - I B 21/10

    Ablehnung eines Richters - Klärungsfähigkeit einer Rechtsfrage - Subjektiver

    Schließlich muss der Beschwerdeführer auch die Klärungsfähigkeit der von ihm aufgeworfenen Rechtsfrage darlegen (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 27. März 2007 I B 72/06, juris; BFH-Beschlüsse vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116; vom 28. August 2003 VII B 71/03, BFH/NV 2004, 493).
  • BFH, 24.01.2008 - X B 87/07

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Des Weiteren muss der Beschwerdeführer substantiiert darlegen, dass die von ihm aufgeworfenen Rechtsfragen in einem künftigen Revisionsverfahren entscheidungserheblich und mithin klärungsfähig sind (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz 35, m.w.N.).
  • BFH, 31.08.2009 - I B 215/08

    Verweigerung des Einvernehmens mit der Umstellung des Wirtschaftsjahrs auf vom

    Die Klärungsfähigkeit ist in der Beschwerdebegründung zu erläutern (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 23. Januar 2008 I B 101/07, BFH/NV 2008, 1290; vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 29.04.2010 - VI B 153/09

    Häusliches Arbeitszimmer bei Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten -

    a) Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn die vom Beschwerdeführer aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und im künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116).
  • BFH, 22.07.2011 - V B 88/10

    Keine grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei fehlender Klärungsfähigkeit

    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn die vom Beschwerdeführer aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und im künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116).
  • BFH, 29.06.2009 - I B 180/08

    Darlegung der Klärungsfähigkeit

    Die Klärungsfähigkeit ist in der Beschwerdebegründung zu erläutern (vgl. Senatsbeschluss vom 23. Januar 2008 I B 101/07, BFH/NV 2008, 1290; BFH-Beschluss vom 10. Februar 2005 II B 37/04, BFH/NV 2005, 1116, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.03.2007 - I B 72/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung (zum Ansatz einer verdeckten

  • BFH, 23.01.2008 - I B 101/07

    Vergessen als Wiedereinsetzungsgrund - Klärungsfähigkeit der Frage des

  • BFH, 19.04.2007 - V B 124/05

    Abgabe von Speisen; Verzehr an Ort und Stelle

  • BFH, 27.10.2006 - III B 87/06

    Kindergeld; grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 15.07.2008 - I B 217/07

    Darlegung der Klärungsfähigkeit bei Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 25.03.2008 - I B 103/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Schätzung bei Verstoß des

  • BFH, 14.04.2011 - VI B 143/10

    Antrag auf Werbungskostenabzug in der Steuererklärung ist kein Einspruch - Keine

  • BFH, 14.03.2008 - VIII B 174/07

    Kosten der Feier einer Rechtsanwaltskanzlei betrieblich veranlasst? - übergangene

  • BFH, 27.11.2009 - III B 221/08

    Kein Kindergeld für geduldete Ausländer

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